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An Weihnachten
ist jeder in der Familie bemüht, dem anderen eine Freude
zu bereiten. Nur leider ist die Freude des einen nicht
immer die Freude des anderen. Dies liegt gewöhnlich aber
nur an den Erwartungen und Vorstellungen, die man sich im
Vorfelde macht. Aber darin, Weihnachten einfach nur so auf
sich zukommen lässt, können gewisse Gefahren lauern, wie
es der gute Familienvater in unserem Cartoon erleben
musste. Es heißt, er wurde am 6. Januar erlöst und durfte
sich jeweils nach Mitternacht von seinem Dasein als
Weihnachtsbaum ausruhen.
Und noch ein kleiner Witz zu Weihnachten
Auch anderen
Papis geschehen zu Weihnachten erstaunlich Dinge:
Genau zu
Weihnachten wurde zur Freude der Familie endlich das Kind
geboren, dass so lang schon erwartet wurde. Es wuchs heran
und war die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden
wollte es nicht. Nach einigen Jahren, wieder zu
Weihnachten, als die ganze Familie zusammen saß sagte er
urplötzlich: "Opa."
Jeder war erstaunt, aber... in den
nächsten Tagen starb der Opa.
Ein ganzes Jahr
schwieg das Kind wieder und nächsten Weihnachten sagte er:
"Oma" ... und in der gleichen Woche starb die Oma.
Konnte
das ein Zufall sein, dachten die Eltern, aber vergaßen den
Vorfall wieder.
Das nächste Weihnachten kam. "Papa," sagte
da das Kind und Papa wurde doch mulmig. Sein erster
Arbeitstag nach Weihnachten: Er fuhr im Schneckentempo zur
Arbeit und achtete auf jede mögliche Gefahr. Aber alles
ging gut. Wieder zu Hause sagt seine Frau: "Stell Dir
vor, wer
heute gestorben ist: der Postbote."
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