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Die Chinas Menschenrechte trifft
die Familien - Karikatur
Chinas Menschenrechte
Jeder in dieser Welt weiß,
dass China die Meinungsfreiheit wie den Tod fürchtet und die
Menschenrechte unterdrückt, damit es nicht zu dieser
Freiheit kommt. Im Vorfelde der Olympia, die China 2008
ausrichtet, wird deshalb noch einmal gründlich aufgeräumt.
Alle Menschen, die je schon einmal Demokratie buchstabiert
haben, werden von der chinesischen Regierung vorsorglich
unter Arrest gestellt.
Diese traurige Wahrheit weiß der chinesische Regimekritiker
Hu Jia, der dieser Karikatur sein Gesicht gegeben hat, zu
bestätigen, da er sie am eigenen Leibe erfährt. Er
sitzt seit Beginn des Jahres im Gefängnis. Vorgeworfen wird
ihm die "Anstiftung zur Staatsgefährdung".
Auch seine Frau ist unter Hausarrest gestellt.
Die erwähnte Staatsgefährdung bezieht die chinesischer
Regierung auf seine Aktivitäten: Seit 1996 engagiert sich Hu
Jia für den Umweltschutz und auch für die Gesundheit seiner
Mitbürger. Er spricht an, was China verschweigen möchte,
unter anderem machte er auch auf die Gefahren durch Aids
aufmerksam.
Durch ihren Umgang mit Menschen wie Hu Jia, der
international als ein "herausragender Vertreter für den
friedlichen Kampf für die Meinungsfreiheit" geehrt wird,
zeigt China deutlich, dass es klar eine Diktatur ist.
Es ist traurig und
auch so entsetzlich unklug, dass Regierungen glauben, es
nötig zu haben, gerade die klügsten und aktivsten ihrer
Bürger zu beschneiden. Dies ist neben dem immensen Leid in
der Gegenwart obendrein das Gegenteil davon, sinnvoll in die
Zukunft hinein zu handeln.
Karikatur
zur Chinas Menschenrechte
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