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 Umweltminister Sigmar Gabriel

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Kurze Werdegang von Sigmar Gabriel

 

Sigmar Gabriel, der 1959 in Goslar geboren wurde und dort auch 1977 seine politische Karriere begann, hat viele Qualitäten. Der gelernte Pädagoge besitzt sehr viel Talent sich wortreich und vehement durchzusetzen. So kennt man von ihn von so vielen Auftritten, in denen er sich besonders darin hervortat, gegen politische Entscheidungen und politische Gegner zu wettern.
Schon früh galt Sigmar Gabriel dank seines selbstbewussten Auftretens als Nachwuchsstar der SPD und wurde besonders auch von dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder geschätzt.

 

Die besonderen Eigenschaften und hier besonders das Durchsetzungsvermögen, die Gerhard Schröder und Sigmar Gabriel miteinander verbunden hat, wurden aber auch zu einem Hindernis in ihrer Beziehung, denn gegensätzliche Positionen in der Politik machten sie zu kraftvollen Kontrahenten. Sigmar Gabriels Eigenschaften brachten ihn auch als Kanzlerkandidat ins Gespräch.

Seine Karriere lässt sich sehen. Bevor er nun im Jahre 2005 zum Bundesminister für Umweltnaturschutz und Verbrauchersicherheit berufen wurde, war er Mitglied des SPD - Parteivorstandes und Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Niedersachsens. Von 1999 bis zum Jahre 2003 war er Ministerpräsident des Landes Niedersachsens und hatte somit dieses Ziel vergleichsweise schnell erreicht, wenn man bedenkt, dass er erst 1990 Mitglied des niedersächsischen Landtages wurde.

Inzwischen ist er über 30 Jahre in der SPD. Sigmar Gabriel, der eigentlich studierter Pädagoge ist und Lehrer werden wollte, hat also heute mit seinen 48 Jahren eine steile Karriere in der Politik hingelegt.

Aber es gab auch Abwärtskurven in der Karriere: Als Ministerpräsident in Niedersachsen machte er sich am Ende seiner Amtszeit bei dem Wähler so unbeliebt, dass er die nächste Wahl gegen Christian Wulff verlor.

Daraufhin fühlte sich Sigmar Gabriel als Fraktionschef der SPD eher degradiert und diese Rolle vom strahlenden Helden zum Verlierer behagte ihm überhaupt nicht. Erlöst wurde er aus dieser Rolle von Franz Müntefering, der ihm empfahl, sich für den Bundestag aufstellen zu lassen.

Seit dem 22. November 2005 ist er nun Umweltminister. Ein Ressort, dem Gabriel bislang nur wenig Beachtung geschenkt hat und wirklich fiel Gabriel in so machen Umweltfragen, wie zum Beispiel dem Dosenpfand durch radikal wechselnde Ansichten auf. So wurde seine Nominierung als Umweltminister auch sehr konträr beurteilt, wobei sehr viele auch auf Grund der starken Durchsetzungskraft Sigmar Gabriels eine große Chance für vernachlässigte Umweltziele sahen.

Zum Thema Bioethanol allerdings hat er den Vogel abgeschossen. Wenn man anfangs hörte, wie sehr er diese Idee, die Menge des Anteils am Ethanol im Benzin zu erhöhen, verteidigte, dann konnte man eines ganz gewiss daraus herauslesen: Er hatte sich mit der Tragweite dieser Entscheidung bei weitem nicht gut genug beschäftigt.

 

Karikatur und kurze Information zur Sigmar Gabriel

 

 

 

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