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Unter den Pastellbildern sind kurze Informationen zur Pastellmalerei

 

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Das Pastell - Eine kleine Geschichte

Das Pastell bezeichnet gleichermaßen die Malmaterialien wie auch die fertigen Pastellbilder. Im allgemeinen Sprachgebrauch steht der Ausdruck Pastell auch für blasse, weiche Farben - wer einen als pastellfarben bezeichneten Pullover trägt, ist nicht in einer leuchtenden und eindeutigen Farbe bekleidet. 

Grundsäzlich gibt es zwei Sorten von Pastellkreiden, die sich deutlich voneinander unterscheiden: Die kreidigen Pastelle und die Ölpastelle.

Während die Farbpigmente der Ölpastelle mit speziellen Wachsen und Ölen in Stiftform gebunden sind, werden die herkömmlichen Pastellkreiden mit Harzen, Gummi Arabicum und anderen teilweise geheimen Rezepturen in die handlichen Formen gepresst.

Es ergeben sich bei diesen beiden Pastellformen ganz verschiedene Arbeitsweisen und schließlich auch ziemlich unterschiedliche Pastellbilder als Ergebnis.

Beide Methoden der Pastellmalerei haben ihre speziellen Eigenarten, die ihren besonderen Reiz ausmachen.

 

Sowohl die Ölpastell als auch die Pastellkreiden unterteilt man noch in die harten und weichen Sorten, die beim Auftrag der Farben verschiedene Wirkungen haben und gezielt für die gewünschten Effekte eingesetzt werden.

Relativ neu auf dem Markt sind die mit Wasser vermalbaren Pastelle, die ebenso wie die Ölpastelle einen wachsartigen Auftrag haben und mit Wasser wieder angelöst werden können.

 

Wenn man die Geschichte der Pastellmalerei verfolgt, so tauchte sie erst im 15. Jahrhundert in der europäischen Geschichte auf. Ihre Farbpalette war auf die Farben schwarz, weiß und rot begrenzt.

Erst zwei Jahrhunderte später kam die Blütezeit der Pastellmalerei, die zu dieser Zeit wegen ihrer besonderen Eigenschaften in erster Linie zur Porträtmalerei genutzt würde. Von den großen Impressionisten wurde die Pastellmalerei auch für Landschaftsbilder und abstrakte Malereien entdeckt.

 

 

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